Dort wurden wieder alle Reisenden versammelt und die Immigration vorgenommen. Es wurden einfach alle Pässe eingesammelt und wir warteten in einer Strandbar. In dieser Strandbar sass eine Frau an einem Schreibtisch und stempelte die Reisepässe ab - so einfach kann Immigration sein. Schon bei der Ankunft wussten wir, dass wir mit dem Trip auf diese Insel alles richtig gemacht haben. Wir liefen von der Anlegestelle ca. 10 Minuten bis zu unserer Unterkunft...
Klein aber fein, hm... klein aber ausreichend. Zunächst töteten wir eine Kakerlake in unserem "Bad", wir hatten uns vorsorglich mit Insektenvernichter ausgestattet. Der Blick von unserem Häuschen am Strand entschädigt eindeutig für mangelnden Komfort. Strom haben wir, Internet auch, Wasser kann durchaus die Tage mal ausgehen, da die Wassereserven auf der Insel aufgrund mangelnden Regens knapp werden.
Für den Fall eines Tsunamis werden wir uns wohl nicht wiedersehen, Schwimmwesten gibt es in der Hütte nicht
:-) Später waren wir noch am Strand und im kristallklaren, wunderbaren Wasser.
Am Abend sind wir in der "Hauptstraße" der Insel etwas Essen gegangen und haben dabei eine ausgeschilderte Fluchtroute im Fall eines Tsunamis gesehen.
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